Besucher-Rekord bei „Jubel & Elend“

Fast 169.000 Besucher wurden bei der Schallaburg-Ausstellung mit dem Titel "Jubel & Elend gezählt. Die Schau im Gedenkjahr an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren „knackte“ die Marke von fünf Millionen Besuchern seit 1974.

Mit exakt 168.836 Besucherinnen und Besuchern war die Ausstellung mit dem Titel „Jubel und Elend“ die bisher erfolgreichste Ausstellung auf der Schallaburg (Bezirk Melk) – mehr dazu in 1.000 Exponate erzählen vom Krieg und 100.000 Besucher bei „Jubel & Elend“. Am Sonntag ging die Schau zu Ende.

3.000 Beiträge in internationalen Medien

Fast 4.500 gebuchte Führungen hätten bewiesen, dass es gelungen sei, die Aktualität dieses historischen Themas zu zeigen", sagte der Geschäftsführer der Schallaburg, Kurt Farasin. Man habe versucht, Einzelschicksale in Beziehung zur Globalgeschichte zu stellen.

Das hätte in der Vielzahl von Weltkriegs-Ausstellungen ein Alleinstellungsmerkmal gesichert und in der internationalen Presse ein sehr positives Echo eingebracht. 580 internationale Journalistinnen und Journalisten berichteten in mehr als 3.000 Beiträgen darüber. Alleine zur Eröffnung gab es 116 Akkreditierungen, 21 Dreharbeiten von deutschen, slowenischen oder serbischen TV-Teams seien ein Rekord, heißt es. Die Website der Schallaburg verzeichnete seit Jahresbeginn 160.952 Zugriffe, neben Europa unter anderem auch aus den USA, Russland, China und Japan.

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