Gigi D’Agostino „versetzt“ Beatpatrol
Eine Erklärung seitens der Agentur der „Legende“ der DJ-Szene für diesen „Wermutstropfen“ habe es vorerst nicht gegeben, so die Beatpatrol-Veranstalter. Rene Rodrigezz, der den Slot von Gigi übernahm, widmete ihm trotzdem eine Hommage mit „Blablabla“. Überhaupt sei Beatpatrol einmal mehr auch ein Festival der österreichischen Szene gewesen, etwa mit dem Gig von Camo & Krooked oder jenem von „Wiederkehrer“ Fritz Kalkbrenner („Kurz zu meiner Person – ich bin der Fritz“).
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Festival nach drinnen verlegt
Mit Blick auf die Vergangenheit erinnerten die Veranstalter, dass Beatpatrol viele Wege gegangen sei, mit mehr oder wenigen Tagen experimentiert und eisern am Open Air Charakter festgehalten habe, „um Jahr für Jahr vom Wettergott mit Dauerregen und Temperaturen um die fünf bis zehn Grad im Sommer wettertechnisch eine aufs Haupt zu bekommen“. Diesmal, in den vermeintlich kalten Herbst gewechselt und das Festival „kompakt“ eintägig rein indoor durchgeführt, lachte die Sonne vom Himmel.
Links:
- Beatpatrol wird größtes Indoorfestival (noe.ORF.at; 31.8.2015)
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