Miss Niederösterreich 2017 kommt aus Stockerau

Die Miss Niederösterreich 2017 heißt Marlene Nakovits, ist 20 Jahre alt und kommt aus Stockerau (Bezirk Korneuburg). Zweite bei der Miss-Wahl in Krems am Donnerstagabend wurde Celine Schrenk aus Gänserndorf.

Aus dem Kreis von 13 jungen Frauen wurde Marlene Nakovits als „Schönste der Schönen“ gekürt. „Es ist genauso, wie man es von anderen Schönheitswettbewerben kennt, man kann es im ersten Moment gar nicht glauben. Ich habe es in der vergangenen Nacht lange nicht richtig realisieren können“, sagte die 20-Jährige.

„Natürlich habe ich alles gegeben. Ich glaube, jede wünscht sich zu gewinnen, aber es ist wirklich etwas anderes, wenn es tatsächlich soweit kommt“, sagte Marlene Nakovits am Freitag bei ihrem morgendlichen Besuch im ORF-Landesstudio Niederösterreich. Marlene Nakovits und Celine Schrenk waren Live-Gäste bei Andreas Hausmann und Christina Meister in der Radiosendung „Guten Morgen Niederösterreich“.

Marlene Nakovits, die neue Miss Niederösterreich 2017, studiert Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien, mit dem derzeitigen Schwerpunkt Public Relations und Fernsehen. Ihr Berufswunsch ist noch offen, aber als Journalistin zu arbeiten, kann sich Marlene Nakaovits durchaus vorstellen. Ein praktikum im ORF-Zentrum in Wien absolviert sie bereits. Zu ihren Hobbys gehört an oberster Stelle das Reisen, Modethemen liegen ihr auch stark am Herzen.

Miss Niederösterreich im Studio

ORF

Sie waren die Schönsten: Katharina Katzmann (3. Platz), Marlene Nakovits (Miss Niederösterreich) und Celine Schrenk ,(v.l.)

Vize-Miss Celine Schrenk möchte Lehrerin werden

„Ich gehe noch zur Schule, mache im Mai meine Matura an der Handelsakademie in Stockerau. Den gestrigen Abend muss ich auch erst noch sacken lassen. Es ist fast unglaublich, dass ich ebenso an der Miss-Austria-Wahl teilnehmen werde. Zeitlich wird sich das mit meiner Matura wohl vereinbaren lassen, da habe ich keine Bedenken“, so Celine Schrenk.

Ihre Hobbys sind Klavierspielen, Tanzen und Sport. Deshalb ist eine Bühnenkarriere nicht ausgeschlossen, aber auch der Beruf als Lehrerin würde sie derzeit am meisten reizen: „Ich glaube, dass ich sehr gut mit Kindern umgehen kann. Daher kann ich mich als Pädagogin gut vorstellen. Aber wir werden sehen, was am besten zu mir passt.“

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