Nadja Mader setzt auf Porridge

Früh aufstehen heißt es künftig für Nadja Mader: Die Moderatorin wird ab 29. März die aus Niederösterreich kommenden „Guten Morgen Österreich“-Sendungen präsentieren. Für Energie am Morgen setzt sie auf Porridge.

„In der Früh brauche ich – um munter zu werden – zuerst unbedingt einen Earl-Grey mit einer Stevia-Tablette. Wenn es dann schnell gehen und das Energieniveau trotzdem lange halten soll, schwöre ich auf Porridge! Das schmeckt gut und hält lange satt“, so Nadja Mader über ihre Frühstücks-Gewohnheiten.

Zubereitung

Etwas Haferflocken, heißes Wasser dazu und etwas Milch (je nach Geschmack) vermischen. Dazu kommen zum Beispiel eine kleine Banane und kernlose Trauben (es kann aber eigentlich jede Art von Obst sein, je nachdem, was man gerade daheim hat). Dann Gojii–Beeren dazu und einige helle Maulbeeren für den Geschmack. Die Krönung bilden ein Esslöffel Ahornsirup und natürlich: Zimt!

Am Wochenende kann es gerne noch etwas ausgiebiger sein: Da mache ich – auch für meine Kinder – Toast, Spiegelei, Käse und dazu aber immer etwas Gemüse wie Paprika, kleine Gurken oder Paradeiser. Dann gibt’s noch Croissants mit Marmelade oder selbstgemachte Pancakes – und ein, zwei Cappuccini dazu. Herrlich!!

Nadja Mader

ORF

Fünfsprachig in den Morgen

Nadja Mader ist seit vielen Jahren Moderatorin der Fernsehsendung „Niederösterreich heute“, außerdem moderiert sie das „Mittagsmagazin“ auf Radio NÖ. Seit 2007 leitet sie zusätzlich die Kulturredaktion des Landesstudios NÖ und moderiert zahlreiche Veranstaltungen. Nadja Mader hat ein Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien absolviert, ein Jus- und Italienisch-Studium, hat eine Schauspiel-und Gesangsausbildung und mehrere Sprech- und Sprachausbildungen.

Sie ist mehrsprachig aufgewachsen und spricht fünf Sprachen. Zusätzlich moderiert Nadja Mader seit 1999 die „Licht ins Dunkel“-Sendungen des Landesstudios, immer am 24. Dezember, vier Stunden live. Nadja Mader ist Mutter zweier Söhne.

Link:

Nadja Mader moderiert Frühfernsehen (noe.ORF.at; 25.1.2016)