Kwizda-Sperrwand behördlich genehmigt

Nach der Verunreinigung des Korneuburger Grundwassers durch Pestizide hat die Kwizda Agro in Leobendorf (Bezirk Korneuburg) eine 815 Meter lange unterirdische Sperrwand rund um das Werksgelände errichtet, die behördlich genehmigt wurde.

Die Sperrwand war bereits im Dezember fertiggestellt worden. Sie reicht bis zu 15 Meter in das Erdreich und umschließt eine Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Damit werde eine künftige Verunreinigung des Grundwassers „gänzlich ausgeschlossen“, wurde betont. Die Projektkosten wurden mit rund zwei Millionen Euro beziffert.

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