Doka schalt Planetarium in München

Doka realisiert in München sein nächstes Großprojekt: Ein Planetarium. Es ist einer Supernova, also einer Explosion eines Sternes, nachempfunden und stellt für Architekten und Ingenieure eine besondere Herausforderung dar.

Das Planetarium hat Wände, die sich an manchen Stellen nach außen und dann wieder nach innen neigen. Damit das Bauwerk nicht beim Bau zusammenstürzt, stellt das niederösterreichische Unternehmen Doka Schalungen her, in die der Beton eingegossen wird.

Geplante Eröffnung in eineinhalb Jahren

„Wie beim Sandkuchenbauen haben sie eine Form mit Beton, nehmen die Form dann weg und der Beton bleibt stehen“, erklärt Helmut Hilliges, Techniker und 3D-Planer bei Doka.

Im Februar 2016 soll der Rohbau des Planetariums fertig sein. Dann geht es an die Fertigung des Sternendachs, der diversen Glasfronten und des Planetariums mit seinen fünf Hochleistungsprojektoren. Die Eröffnung soll in eineinhalb Jahren stattfinden.

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