Zukunft von zehn bauMax-Filialen offen

Für die meisten bauMax-Filialen hat das Unternehmen bereits Käufer gefunden, die Zukunft von zehn Standorten sowie der Zentrale in Klosterneuburg (Bezirk Wien-Umgebung) ist aber noch offen, dort sind 200 Arbeitsplätze in Gefahr.

Für hunderte bauMax-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ist die Zukunft nach wie vor unklar. Für zehn Standorte, darunter jene in St. Pölten-Süd und Baden, laufen derzeit noch Verhandlungen, heißt es bei bauMax. Es könnte noch im Laufe dieser oder nächster Woche eine Entscheidung geben, fix ist aber offenbar nichts. Auch einen Stichtag, bis zu dem die Zukunft der zehn Zentralen entschieden sein muss, gibt es laut bauMax aus jetziger Sicht noch nicht.

Ebenso offen ist die Zukunft der bauMax-Zentrale in Klosterneuburg. Etwa 200 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Beim AMS wurden von bauMax „vorsorglich“ insgesamt 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Kündigung angemeldet.

bauMax-Märkte bis Ende Oktober geöffnet

Alle bauMax-Märkte bleiben jedenfalls bis Ende Oktober geöffnet. Nur die zwei Outlets in St. Pölten-Süd und Leoben (Steiermark) wurden bereits am Mittwoch geschlossen. Jene Standorte, für die bereits ein Käufer gefunden wurde, gehen an OBI, Hagebau und Hornbach.

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