Fischamend: 100 neue Arbeitsplätze durch Makita

In Fischamend (Bezirk Wien-Umgebung) wurde der Spatenstich für die neue Unternehmenszentrale von Makita Österreich vorgenommen. 100 Beschäftigte werden dort für das im Elektrowerkzeugsektor tätige Unternehmen arbeiten.

Auf einer Fläche von etwa 23.000 Quadratmetern werden ein Bürogebäude und eine 16 Meter hohe Lagerhalle errichtet. Hier wird künftig eine breit gefächerte Produktpalette für den Elektrowerkzeug- und Gartensektor vertrieben.

Makita Österreich wurde als zehnte Niederlassung des internationalen Konzerns im Jahr 1981 gegründet und ist die Hauptgeschäftsstelle für vier osteuropäische Länder. Für Service sowie Kundenkontakt arbeiten derzeit 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wien-Inzersdorf. „Mit der Modernisierung und dem Umzug nach Fischamend wird sich die Mitarbeiteranzahl auf rund 100 erhöhen“, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens.

Thomas Ram, Nobuo Katamine und Günther Ofner

Pressestelle Flughafen Wien

Spatenstich für die neue Makita-Zentrale in Fischamend: Thomas Ram, Nobuo Katamine und Günther Ofner (v.l.)

„Makita Österreich hat sich entschieden zu expandieren und vermehrt mit Schwesterunternehmen in Osteuropa zu kooperieren. Deshalb bietet sich der Standort Fischamend durch den naheliegenden Flughafen sowie durch die Nähe zum eigenen Logistikpartner und eine gute Infrastruktur wie der Autobahnanbindung, bestens an“, sagte Nobuo Katamine, Geschäftsführer von Makita Österreich.

Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG: „Die Forcierung von Betriebsansiedelungen in der Region ist dem Flughafen Wien und seinen Umlandgemeinden ein großes Anliegen und umso mehr freuen wir uns über diesen gemeinsamen Erfolg.“ Fischamends Bürgermeister Thomas Ram (Liste RAM) war überzeugt, „dass die Betriebserweiterung die lokale Wirtschaft vorantreibt und somit die Wertschöpfung der Region steigert.“

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