Speer will nach Unfall „kräftiger zurückkommen“
In seinem ersten Statement bedankte sich der Musiker (Seiler und Speer) für „die unglaublich vielen aufmunternden“ Nachrichten. Diese hätten ihn in seinem Willen bestärkt, „nicht aufzugeben und nach dieser ‚kleinen Zwangspause‘ umso kräftiger zurückzukommen“.
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Zeitpunkt für Comeback noch ungewiss
Die Worte des Künstlers wurden am Freitag via Facebook und von seinem Management verbreitet. „Einen genauen Zeitpunkt meines - unseres - Comebacks kann ich natürlich noch nicht abschätzen, da ich doch einige schwere Verletzungen davon getragen habe“, hieß es darin. „Welche Verletzungen das genau sind, spielt keine Rolle.“ Das Wichtigste sei, dass er laut den behandelnden Ärzten wieder vollständig fit werde, „auch wenn es noch ein Weilchen dauern kann“.
Speer bedankte sich „bei allen behandelnden Ärzten, Krankenhaus-Mitarbeitern, Rettungs-, Polizei- und Feuerwehr-Einsatzkräften“ sowie bei seiner Familie, seinen Freunden, Bandkollegen und seinem Partner Christopher Seiler. Diesen bat Speer „ganz offiziell“, seine für das Frühjahr 2018 geplante Solo-Kabarett-Tour nicht abzusagen, „sondern jetzt erst recht durchzuziehen“.
Verdacht auf Verstoß gegen Suchtmittelgesetz
Speer war am 11. Oktober kurz nach Mitternacht in Kottingbrunn (Bezirk Baden) verunglückt. Die Unfallursache stand vorerst nicht fest. Seitens der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt hieß es am Freitag auf Anfrage, es bestehe ein Anfangsverdacht auf Verstoß gegen das Suchtmittelgesetz. Man warte den Bericht der Polizei ab - mehr dazu in Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Speer (noe.ORF.at; 16.10.2017).
Links:
- Bernhard Speer nicht mehr im Tiefschlaf (noe.ORF.at; 12.10.2017)
- Speer nach Autounfall auf Intensivstation (noe.ORF.at; 11.10.2017)