19-Jähriger sprengte mobiles WC

Nach Vandalenakten in Neunkirchen hat die Polizei einen 19-Jährigen als Verdächtigen ausgeforscht. Der junge Mann soll ein Reihenhaus beschädigt sowie einen Mistkübel und eine mobile WC-Anlage gesprengt haben.

Der 19-jährige Verdächtige soll am 27. Jänner kurz vor Mitternacht bei einem Reihenhaus einen Böller gezündet haben, dabei wurden die Fassade und zwei Fensterscheiben beschädigt. Die Ermittlungen der Polizei führten zu dem jungen Mann aus dem Bezirk Neunkirchen. Ihm wurden auch Sachbeschädigungen am 28. Dezember 2017 im Bereich der Laufstrecke Föhrenwald zugeordnet, wo ein Metallmistkübel auf einem Parkplatz und eine mobile WC-Anlage gesprengt worden waren.

Der Gesamtschaden wurde mit rund 7.000 Euro beziffert. Zwei Zeugen der Vandalenakte im Vorjahr konnten aufgrund eines vertraulichen Hinweises eines Sicherheitspartners der Initiative „Gemeinsam Sicher“ ausgeforscht werden. Der 19-Jährige wurde der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt und der zuständigen Verwaltungsbehörde angezeigt.

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