Strache: „Brauchen Optimierungen“

Die FPÖ gehört zu den Verlierern der Landtagswahl in Niederösterreich. Für Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache waren Spitzenkandidatin Barbara Rosenkranz und ihr Team zu passiv. Laut Strache „brauche es Optimierungen.“

Die niederösterreichische FPÖ verlor bei der Landtagswahl zwei Mandate und den einzigen Regierungssitz, in der ORF-Sendung „Report“ schloss Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache Personalrochaden nicht aus: „Ich sage, man muss offen und ehrlich über alles nachdenken. Selbstverständlich braucht es nach so einem Ergebnis eine offene interne Diskussion und Optimierungen. Das machen wir intern, nicht öffentlich, aber man kann und darf nicht zur Tagesordnung übergehen.“

„Rosenkranz und ihr Team wurden zerrieben“

Spitzenkandidatin Barbara Rosenkranz und ihr Team seien im Zweikampf zwischen Erwin Pröll und Frank Stronach zu „passiv und zu wenig angriffig“ gewesen und deshalb „zerrieben“ worden, so Strache, der nach den Wahlniederlagen in Niederösterreich und Kärnten auch seine Wahlziele im Bund redimensionierte - mehr dazu in FPÖ sucht Weg aus der Krise (news.ORF.at).

Links: