Schiele-Mappe auf Dachboden entdeckt
Der Angestellte hatte beim Durchwühlen der Verlassenschaft seines Vaters im September 2013 auf einem Dachboden im Weinviertler Bezirk Mistelbach eine Egon Schiele-Mappe gefunden. Laut einem Bericht der Tageszeitung „Heute“ prüfte die New Yorker Galeristin Jane Kallir kurz vor Weihnachten einige Werke und bestätigte deren Echtheit.
Wert der Zeichnungen wird erst geschätzt
Kallir gilt als eine der weltweit wichtigsten Expertinnen zu Egon Schiele. „Ein Vermittler brachte mich mit ihr zusammen“, erzählte der Niederösterreicher laut „Heute“. Der Wert der von ihm entdeckten Zeichnungen soll demnächst geschätzt werden.
Links:
- Kunstbuch aus NÖ auf US-Hitlist (noe.ORF.at; 15.12.2013)
- Frühe Schiele-Werke erstmals in Deutschland (noe.ORF.at; 12.11.2013)