Nach Unwettern: 250.000 Euro Soforthilfe

Nach den Unwettern mit Schwerpunkt im Bezirk Neunkirchen sind bisher 250.000 Euro Soforthilfe aus dem Katastrophenfonds ausbezahlt worden. Bei den heftigen Regenfällen im Juni wurden zahlreiche Straßen und Brücken beschädigt.

„Bisher wurden rund 120 Schadensmeldungen bearbeitet, die meisten davon aus den Gemeinden Warth, Raach am Hochgebirge und Wartmannstetten“, zog Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) nun eine erste Bilanz.

Zusätzlich rechne man mit weiteren finanziellen Hilfsmitteln in mindestens gleicher Höhe, hieß es in einer Aussendung. Weiters behebt der forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung als Sofortmaßnahme Schäden an den Wildbächen. Von der Investition in Höhe von 700.000 Euro übernimmt der Bund 350.000 Euro, die Gemeinden stellen 245.000 Euro zur Verfügung und vom Land kommen 105.000 Euro.

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