Ein Tag mit Anna Pferschy-Seper beginnt im Weingarten. Hier erfahren ihre Gäste unter anderem, wie man Trauben richtig schneidet. Nämlich direkt am Stiel, ohne die einzelnen Beeren zu verletzen. Außerdem wird erklärt, woran man erkennen kann, ob die Trauben schon reif sind. „Süß müssen sie sein und wenn sich die Kerne bräunlich verfärben und nicht mehr grünlich sind, sondern schon braun – dann sind die Trauben reif“, so Pferschy-Seper.
Sendungshinweis
„NÖ heute“, 15.9.2022
Wenn die Trauben geerntet wurden und mit dem Traktor in den Winzerhof gebracht wurden, beginnt die Verarbeitung am Hof. Nun kann man erleben, wie die Trauben zu Saft verarbeitet werden. Als erstes kommen die Trauben in den Trichter, von da kommen sie in den Rebler – hier werden sie vom Stiel getrennt.
Winzer für einen Tag
In Mödling gibt es jetzt die Möglichkeit, Winzer für einen Tag zu sein. Rudi Roubinek hat das in der Rubrik „Aufgespürt“ probiert.
Kein Winzer ohne Wein
Aus der Presse kommt dann der fertige Traubensaft – für einen Wein braucht es freilich mehr Zeit, kosten können ihn die Gäste dennoch. Denn zum Abschluss des Tages gibt es eine stärkende Jause, zu der nicht nur das Plaudern mit der Winzerin dazugehört, sondern natürlich auch eine Weinverkostung. Denn was wäre ein Besuch bei einer Winzerin, wenn es keinen Wein gäbe?