Gleich wenn man den Verkaufsraum betritt, hat man den Duft unterschiedlichster Kerzen in der Nase. Da gibt es Kerzen, die nach Mandarine riechen, andere duften nach Apfel, wieder andere haben einen blumigen Geruch und natürlich darf auch Weihnachtliches um diese Jahreszeit nicht fehlen. „Den Wünschen der Kunden sind so gut wie keine Grenzen gesetzt“, erzählt Gernot Glaser, der Geschäftsführer der Kerzenmanufaktur.
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„NÖ heute“, 15.12.2022
Im Produktionsraum erfährt man dann, wie hier Kerzen hergestellt werden: Zuerst werden handelsübliche Weinflaschen in der Mitte abgeschnitten und das Glas geschliffen. In den unteren Teil der Flasche kommen später Wachs und Docht hinein, der mit einer Kluppe stabilisiert wird. Das Wachs, das eingefüllt wird, ist übrigens flüssiges Raps-Wachs – um diese Jahreszeit mit weihnachtlichen Duftmischungen versetzt.