„Zu Gast nach 11“

Hühnercurry mit einer Prise Dialekt

Die Sprache der Menschen verändert sich stetig weiter, an das „Dialektsterben“ glaubt die Chefredakteurin des österreichischen Wörterbuchs, Christiane Pabst, aber nicht. Sie kocht gerne, wenn sie darauf Lust hat – ihr Rezept: Hühnercurry.

Hühnercurry

Zutaten:

  • Hühnerfleisch
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Brokkoli
  • Paprika
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Olivenöl
  • Kokosfett
  • gelbe Currypaste
  • Kokosmilch
  • Bambussprossen
  • Kurkuma
  • Salz
  • Muskat
  • Pfeffer
  • Paprikastücke
  • Reis

Sendungshinweis

„RNÖ am Vormittag“, 20.6.2023

Zubereitung: Hühnerfleisch in mundgerechte Stücke schneiden, außerdem Zwiebel, Knoblauch, Brokkoli, roten und gelben Paprika. Zwiebel, Knoblauch und schließlich Hühnerfleisch in etwas Olivenöl oder Kokosfett in der Pfanne anbraten, Currypaste (ich bevorzuge die gelbe … zum Leidwesen meines Sohnes, der lieber die rote nimmt – oft entsteht dann auch eine Mischung ;) ) dazugeben. Anschließend mit Kokosmilch löschen. Nun Bambussprossen hinzufügen und mitköcheln lassen. Mit Kurkuma, Salz (besonders gut ist das Bergblütensalz), Muskat und Pfeffer würzen. Zuletzt die Paprikastücke dazugeben. Dazu serviert man am besten Reis.

(„Die Mengenangaben beim Rezept habe ich ausgelassen, weil ich das eigentlich nach Gefühl koche.“)