Zwiebelrostbraten
Für 4 Personen
Für den Jus:
- Rinderknochen oder Fleischstücke
- 2 Zwiebel
- Wurzelgemüse (Zeller, gelbe Rübe, Karotten)
- Petersilie
- Rotwein
- Tomatenmark
- Wasser
Für den Rostbraten:
- 4 Scheiben Rostbraten
- Salz und Pfeffer
- Margarine
- Mehl zum Mehlieren
Für die Zwiebelringe:
- Zwiebel
- Mehl
- Öl
Sendungshinweis
„NÖ heute“, 30.1.2024
Zubereitung:
1. Für den Jus das Wurzelgemüse und die Zwiebel grob schneiden und in etwas Öl in einem Topf kräftig erhitzen. Tomatenmark hinzufügen, mit Rotwein ablöschen und diesen einkochen lassen. Danach mit Suppe oder wahlweise Fond aufgießen und mindestens vier Stunden einreduzieren lassen. Zur Fertigstellung Knochen entfernen und das Gemüse fein pürieren, damit ein sämiger Jus entsteht.
2. Für die Zwiebelringe die Zwiebeln am besten auf einer Brotschneidemaschine in dünne Ringe schneiden. Zwischenzeitlich das Öl – hier nicht mit der Menge sparen – erhitzen. Die Zwiebelringe so lange mit Mehl bestäuben und durchschütteln, bis sie nicht mehr an den Fingern kleben bleiben. Wenn das Öl heiß ist, die Zwiebelringe gelockert in den Öltopf geben und unter gelegentlichem Rühren mit zwei Gabeln hellbraun backen. Wenn sie die gewünschte Farbe haben, diese mit einem Lochschöpfer herausheben, gut abtropfen lassen und auf einem Küchenpapier locker verteilt abkühlen lassen.
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3. Fleisch etwas klopfen, die Ränder leicht einschneiden, auf beiden Seiten salzen, pfeffern und auf einer Seite mehlieren. Margarine in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch zuerst auf der bemehlten Seite braun anbraten, damit ein gutes „Krusterl“ entsteht. Danach wenden und mit dem fertigen Jus übergießen, kurz anziehen lassen und fertig.
Beilagen-Empfehlungen:
Peter Brazda empfiehlt dazu passend ganz klassisch Braterdäpfel, einen Essiggurkerlfächer und ein frisch gezapftes Seiterl Bier.