Sturmschäden in Mank
Einsatzdoku
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Chronik

300 Feuerwehrleute im Unwettereinsatz

Heftige Regenfälle am Samstagabend und in der Nacht haben 300 Feuerwehrleute in Niederösterreich gefordert. Betroffen waren vor allem die Bezirke Neunkirchen und Melk. Es mussten kleinräumige Überflutungen und Sturmschäden beseitigt werden.

Im Bezirk Neunkirchen waren die Unwetter in den Gemeinden Reichenau, Payerbach, Küb, St. Corona, Feistritz und Kirchberg am Wechsel besonders heftig. Neben Starkregen und Hagel sorgten hier auch heftige Sturmböen für mehrere Feuerwehreinsätze. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren mussten vor allem Vermurungen, Verklausungen, Sturmschäden und kleinräumige Überflutungen beseitigen.

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Sturmschäden in Mank
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In Mank wurde ein Trampolin davon geweht
Unwettereinsatz in St. Corona
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Unwettereinsatz in St. Corona
Sturmschäden in Mank
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In Mank richtete vor allem der Sturm Schäden an
Unwettereinsatz in Kirchberg
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Unwettereinsatz in Kirchberg
Unwettereinsatz in Payerbach
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Unwettereinsatz in Payerbach
Unwettereinsatz in Feistritz
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Unwettereinsatz in Feistritz

Im Bezirk Melk mussten die Feuerwehrleute zu 16 Unwettereinsätzen ausrücken. Mehrere Bäume stürzten um. Ein großes Trampolin wurde durch den Sturm auf die Straße geschleudert. Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Franz Resperger waren die Unwetter vor Mitternacht wieder vorbei.