„Vor allem die Investitionen in die Sommerrodelbahn oder in die Mountainbike-Trainigsstrecke haben sich gelohnt. Alleine bei der Sommerrodelbahn wurden in der bisherigen Sommersaison 42.102 Fahrten gezählt, das ist ein Plus von über acht Prozent. Auch der Motorikpark verzeichnet einen beachtlichen Zuwachs und die Wexl Trails für Mountainbikerinnen und Moutainbiker sind mit knapp 30 Prozent Wachstum besonders gut unterwegs“, erklärte der Geschäftsführer der Familienarena Sankt Corona, Karl Morgenbesser.
Konzept und Angebote für Familien ging auf
„Das Konzept, in St. Corona am Wechsel auf Familien zu setzen und als Ganzjahresdestination zu positionieren, geht voll auf. Die Familienarena entwickelt sich prächtig. Seit dem Jahr 2011 wurden in Niederösterreich rund 57 Millionen Euro investiert, um traditionelle Skigebiete zu attraktiven, Ganzjahresdestinationen weiterzuentwickeln und so wettbewerbsfähig zu machen. Die Familienarena St. Corona am Wechsel ist ein Paradebeispiel für solch eine gelungene Transformation“, erklärte dazu Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav (ÖVP).
Unterstützt wird die Attraktivierung der Familienarena St. Corona am Wechsel von der Niederösterreichische Bergbahnen – Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (NÖ-BBG), einer Tochtergesellschaft von ecoplus. „National wie international geht die Entwicklung weg von klassischen Skigebieten hin zu inszenierten Erlebnisräumen im vier-saisonalen Betrieb – ideal für Niederösterreich mit seinen familienfreundlichen Bergen“, zeigte sich NÖ-BBG-Geschäftsführer Markus Redl überzeugt.