Kurz nach 7.00 Uhr soll sich der erste Unfall auf der S33 zwischen dem Knoten St. Pölten und der Ausfahrt St. Pölten-Ost ereignet haben. Auslöser dürfte laut Polizei ein Auffahrunfall gewesen sein. In weiterer Folge bildete sich ein Stau. „Durch den Stau ist es dann zu weiteren Auffahrunfällen gekommen“, sagte Raimund Schwaigerlehner gegenüber noe.ORF.at. Mehr als zehn Fahrzeuge waren in die Zusammenstöße involviert, bilanzierte die Polizei Montagmittag. Neun Insassen wurden leicht verletzt.
„Die Unfälle sind zum Glück recht glimpflich ausgegangen“, so Sonja Kellner vom Roten Kreuz. Durch die weiteren Auffahrunfälle wurde der Stau im Frühverkehr immer länger. Kurzfristig waren die ersten beiden Fahrspuren komplett gesperrt. Die ORF-Verkehrsredaktion meldete eine halbe Stunde Zeitverlust. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in den Vormittag hinein an.