Die laut Kulturvernetzung Niederösterreich größte Schau von Bildender Kunst und Kunsthandwerk Österreichs geht zum mittlerweile 18. Mal in Szene. Die hohe Zahl an teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern soll es ermöglichen, an einem Wochenende in zahllosen Ateliers zeitgenössische Kunst intensiv und intim zu erleben. Für die heurige Ausgabe der „Tage der offenen Ateliers“ gelten natürlich auch strenge Sicherheitsrichtlinien.
Gespräche mit Künstlern und mit Abstand
Den Kreativen könne bei freiem Eintritt über die Schulter geblickt werden. „Gerade in Zeiten wie diesen sind die ‚Tage der Offenen Ateliers‘ mit ihrem offenen Zugang und ihrer breiten Akzeptanz ein schönes Zeichen für die Relevanz regionalkultureller Veranstaltungen in unserem Bundesland“, so die für die Kulturagenden zuständige Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) in einer Aussendung.
Die Besucherinnen und Besucher können an dem Wochenende im Oktober hinter die Kulissen schauen und zudem mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen, den Schaffensprozess live beobachten und auch Kunstwerke erwerben. An allen Veranstaltungsorten gibt es Abstandsregeln und Coronavirus-Richtlinien. Die Kulturvernetzung Niederösterreich führt die „Tage der Offenen Ateliers“ in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kunst und Kultur des Amtes der niederösterreichischen Landesregierung seit 2003 durch.