Polizei Hubschrauber Wr. Neustadt Absturz Ermittlungen
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Chronik

Hubschrauberpilot starb an Polytrauma

Nach dem tödlichen Hubschrauberabsturz vergangenen Sonntag in Wiener Neustadt liegt das Obduktionsergebnis vor. „Der Pilot ist an einem Polytrauma verstorben“, sagte Erich Habitzl von der Staatsanwaltschaft am Donnerstag auf APA-Anfrage.

Die Erhebungen zur Absturzursache dauern weiterhin an. Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt werde nach Einlangen des Berichts von Flugunfallkommission und Landeskriminalamt über weitere Ermittlungsschritte entscheiden.

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Polizei Hubschrauber Wr. Neustadt Absturz Ermittlungen
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Experten der Flugunfallkommission sowie des Landeskriminalamts untersuchten am Montag die Unfallstelle
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Hubschrauberabsturz in Wiener Neustadt
APA/Presseteam FF Wiener Neustadt
Der Helikopter begann nach dem Absturz am Sonntag gegen 16.45 Uhr zu brennen, die Feuerwehr löschte die Flammen
Hubschrauberabsturz in Wiener Neustadt
APA/Presseteam FF Wiener Neustadt
Hubschrauberabsturz in Wiener Neustadt
APA/Presseteam FF Wiener Neustadt
Hubschrauberabsturz in Wiener Neustadt
APA/Presseteam FF Wiener Neustadt
Hubschrauberabsturz in Wiener Neustadt
APA/Presseteam FF Wiener Neustadt

Absturz bei Landeanflug auf Flugplatz

Ein Hubschrauber des früheren Strabag-Chefs Hans Peter Haselsteiner stürzte am Sonntag gegen 16.45 Uhr bei Nebel beim Landeanflug auf den Flugplatz Wiener Neustadt Ost ab und begann zu brennen. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Für den Piloten, einen 50-Jährigen aus Kärnten, kam jede Hilfe zu spät. Haselsteiner befand sich nicht im Helikopter. Der Unternehmer und ehemalige Politiker war laut der Tageszeitung „Kurier“ kurz zuvor am Semmering ausgestiegen.