16 neue Ausflugsziele umfasst die „Niederösterreich Card“ in der Saison 2023/24: Das Textilmuseum Groß Siegharts (Bezirk Waidhofen an der Thaya) und Schloss Rosenburg (Bezirk Horn) im Waldviertel, das Stadtmuseum Hollabrunn und der Steinzeit- und Keltenkeller Platt (Bezirk Hollabrunn) im Weinviertel, das eitle Kinderkram-Museum in Neulengbach (Bezirk St. Pölten), das Schloss Marchegg (Bezirk Gänserndorf) und das Haus der Digitalisierung in Tulln, das Pittener Regionsmuseum PIZ 1000 (Bezirk Neunkirchen) sowie das Archäologische Freilichtmuseum im Keltendorf Schwarzenbach (Bezirk Wiener Neustadt).
Ausflugsziele auch in benachbarten Bundesländern
Aber nicht nur das Angebot an Museen und Schlössern wurde erweitert: Die „Niederösterreich Card“ bringt ihre Besitzerinnen und Besitzer auch in die Natur, in Thermen- und Schwimmbäder und auf Skipisten. Neu dabei sind der Garten der Vielfalt in Pöchlarn (Bezirk Melk), der Waldseilgarten Hirschenkogel am Semmering (Bezirk Neunkirchen) und der RUDYSHCOOL Waldseilgarten am steirischen Ufer des Erlaufsees. Wie schon in der letzten Saison führt die „Niederösterreich Card“ auch nach Wien, ins Burgenland, nach Oberösterreich und in die Steiermark.
Etwa zehn Prozent der Ausflugsziele befinden sich in Wien, hier sind heuer erstmals das medizinhistorische Museum Josephinum, das Museum moderner Kunst MUMOK und eine Schloss Schönbrunn Virtual Reality-Tour mit im Programm. In Summe können mit der „Niederösterreich Card“ 348 Ausflugsziele besucht werden – und damit so viele wie in keinem Jahr davor.
Preis seit der letzten Saison leicht angehoben
Mit 65 Euro für Erwachsene und 34 für Kinder wurde der Preis der „Niederösterreich Card“ heuer um zwei Euro angehoben. „Bei möglichen Ersparnissen von rund 3.500 Euro kann man sagen, dass die Karte mit einem ausgezeichneten Preisleistungsverhältnis punktet“, befindet Klemens Wögerer, Geschäftsführer „Niederösterreich Card“.
Die Karte ist mittlerweile auch digital nutzbar. „Wir werden die App natürlich weiterentwickeln. Sie soll noch intuitiver werden. Und was wir auch wollen, ist noch stärker mit unseren Nutzerinnen und Nutzern in Austausch treten“, so Wögerer.
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Rund ein Drittel der Karteninhaber kommt aus Wien
„Die Niederösterreich Card ist ein starker Partner, eine starke Marke und auch eine der stärksten Motoren für den Tourismus in Niederösterreich und hat maßgeblich mitgeholfen, den Tourismus nach den vielen Lockdowns und Reisebeschränkungen wieder anzukurbeln. Und das sagen wir auch nicht ganz ohne Stolz: Sie ist außerdem Österreichs beliebteste Ausflugskarte“, so Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung.
Etwa 40.000 „Niederösterreich Cards“ wurden für die kommende Saison bereits gekauft. Der Trend der letzten Jahre lässt erwarten, dass noch mehr Menschen das Angebot nutzen werden: 2022/23 gab es etwa 150.000 Käufe, in der Saison 2019/20, also vor der Coronavirus-Pandemie, waren es etwa 166.000. Rund 30 Prozent der Karteninhaberinnen und -inhaber kommt aus Wien.