Täglich sind 63.000 Autos und 11.000 Lkw am Autobahnabschnitt bei Steinhäusl unterwegs. Er gilt als einer der meistbefahrenen Österreichs. 30 Millionen Euro fließen in die Erneuerung. Für die jeweilige Baustelleneinrichtung benötigt die Asfinag eine Woche. Die Umstellungen würden immer in der Nacht durchgeführt, wurde betont.
In dieser Zeit komme es auch zu Spursperren. Je Richtung sollen während der Bauarbeiten grundsätzlich immer drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Damit das gewährleistet werden könne, müsse in Richtung Wien eine Fahrspur baulich getrennt im Gegenverkehr geführt werden.
Die Asfinag wird der Aussendung zufolge die Hauptfahrbahnen sowie die Auf- und Abfahrten der Anschlussstellen Altlengbach und St. Christophen (Bezirk St. Pölten) sanieren. Zusätzlich erfolgen Maßnahmen an Brücken, Überkopfwegweisern sowie Wildschutzzäunen. Im Vorjahr wurde bereits der Abschnitt zur A21 saniert.