„Bei unserem Eintreffen schlugen bereits die Flammen aus dem Fenstern und auch der Dachstuhl stand bereits in Flammen", schilderte Einsatzleiter Stefan Hahn. Die ersten Löschangriffe über die Fenster und die Eingangstür hätten rasch Wirkung gezeigt, so Hahn.
Sieben Atemschutztrupps verschafften sich dann Zugang zum Dachboden, von wo das Feuer seinen Anfangen genommen haben dürfte. Für den Außenangriff wurde eine Drehleiter eingesetzt.
Dort wurden die letzten Flammen nach einer Stunde gelöscht. Die 13 Freiwilligen Feuerwehren mit insgesamt 80 Mitgliedern konnten verhindern, dass die Flammen auf das direkt angebaute Nebengebäude übergreifen. Eine Ursache für den Brand ist noch nicht bekannt, die Polizei ermittelt.