CHRONIK

S1: Umgekippter Lkw sorgte für langen Stau

Ein Verkehrsunfall auf der Wiener Außenring Schnellstraße (S1) hat Freitagfrüh zu umfangreichen Verzögerungen geführt. Ein Klein-Lkw war im Baustellenbereich zwischen zwei Betonleitwänden umgekippt, der Zeitverlust betrug bis zu einer Stunde.

Gegen 6.00 Uhr wurde die Feuerwehr Vösendorf (Bezirk Mödling) aufgrund eines umgekippten Lastwagens alarmiert, hieß es von den Einsatzkräften. Der Einsatz erfolgte gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Wien.

Der Klein-Lkw verunfallte auf der S1 Richtung Schwechat bei der Anschlussstelle Laxenburger Straße und blieb seitlich liegen. Die Unfallstelle war im Baustellenbereich auf einer Einzelspur zwischen zwei Betonleitwänden.

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Umgekippter Lkw
FF Vösendorf
Der Lkw kippte um und blockierte die Baustellenspur
Umgekippter Lkw
FF Vösendorf
Umgekippter Lkw
FF Vösendorf

Neun Kilometer langer Stau

Der Stau Richtung Schwechat reichte neun Kilometer bis auf die Wiener Außenring Autobahn (A21) zurück. In der Gegenrichtung war der Stau rund fünf Kilometer lang. Die Autofahrerinnen und Autofahrer mussten laut ORF Verkehrsredaktion mit einem Zeitverlust von bis zu einer Stunde rechnen. Es dauerte bis kurz vor 9.00 Uhr, bis die Unfallstelle geräumt war.