Laut Schilderung der Einsatzkräfte soll die Neunjährige plötzlich reglos im 1,80 Meter tiefen Becken getrieben sein. Sowohl ein Rettungsschwimmer als auch ein Badegast kamen dem Mädchen schnell zur Hilfe, zogen es aus dem Wasser und begannen mit Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Die Ersthelfer begannen sofort mit der Wiederbelebung des Mädchens und übergaben es anschließend den alarmierten Sanitätern des Roten Kreuzes sowie dem Notarztteam des hinzugerufenen Rettungshubschraubers Christophorus 3, wie Sonja Kellner, Sprecherin des Roten Kreuzes in Niederösterreich, auf Anfrage von noe.ORF.at bestätigte.
Den Einsatzkräften gelang es, das Kind für den Transport zu stabilisieren, anschließend wurde die Neunjährige in die Klinik Donaustadt nach Wien geflogen, wo sie seither in Behandlung ist. Der genaue Unfallhergang ist bislang ebenso wenig bekannt wie nähere Angaben zum Gesundheitszustand des Mädchens.