In einem Waldstück wurde der Mann am frühen Morgen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundesforste aufgefunden. Der Mann lag regungslos in der Nähe eines Traktor. Sofort setzten die Mitarbeiter einen Notruf ab. Zahlreiche Einsatzkräfte von Rettung, Polizei und Feuerwehr rücken aus. Für den 54-Jährigen kam aber laut Polizei jede Hilfe zu spät.
Ast hat Hinterkopf getroffen
Der Forstarbeiter war im Auftrag der Bundesforste im Wald unterwegs, um Arbeiten durchzuführen. Es ging um die Aufarbeitung von Borkenkäferschadholz, heißt es. Der Mann dürfte zuletzt alleine eine Fichte bergwärts gefällt haben. Die gefällte Fichte dürfte beim Umfallen einen Ahornbaum gestreift haben, wobei ein Ast in einer Höhe von etwa zwölf Metern abgerissen sein soll. Der Ast dürfte den Mann tödlich am Hinterkopf getroffen haben, so die Angaben der Polizei gegenüber noe.ORF.at.