Mittwochnachmittag wurde St. Pölten zum Schauplatz einer Intensivfahndung. Zahlreiche Streifen waren im Einsatz, auch Hunde und Drohnen wurde eingesetzt. Vorerst wurde nach drei Personen gefahndet, zuletzt wurde noch nach einer Person gesucht.
Grund für die Großfahndung soll eine gefährliche Drohung mit einer Faustfeuerwaffe sein, bestätigt die Landespolizeidirektion Niederösterreich gegenüber noe.ORF.at. Am Nachmittag wurde die Fahndung dann vorübergehend eingestellt. Laut Polizei würde man den Sachverhalt klären und die Anzeige nach ihrem Wahrheitsgehalt überprüfen.