Der Schaden im Haus A wurde laut Landesgesundheitsagentur (LGA) noch in der Nacht behoben. Das Wiederhochfahren der Heizung habe jedoch einige Zeit in Anspruch genommen. Zur Sicherheit seien fünf kritische Patientinnen und Patienten der beiden Intensivstationen in andere Krankenhäuser transferiert worden. Dafür seien vier Anästhesisten extra in den Dienst gekommen. Die Stromversorgung sei nicht betroffen gewesen.
Die Patienten der Kinderabteilung wurden der LGA zufolge innerhalb des Hauses auf eine andere Station verlegt. Die Versorgung aller Kranken sei „zu jedem Zeitpunkt gegeben“ gewesen. Am Freitag werde an der weiteren Beseitigung der Schäden gearbeitet. „Der Betrieb läuft im Klinikum wieder weitgehend reibungslos“, hieß es aus Mistelbach.