Bei diesen fünf Kulturinstitutionen in St. Pölten handelt es sich um die Ehemalige Synagoge, das KinderKunstLabor, das Museum am Dom, das Museum Niederösterreich und das Stadtmuseum. Sie sei damit das ideale Rahmenprogramm für die Tangente St.Pölten, das Festival für Gegenwartskultur, das von 30. April bis 6. Oktober in St. Pölten stattfindet, heißt es in einer gemeinsamen Aussendung der fünf Kulturbetriebe.
Land und Stadt arbeiten zusammen
„St. Pölten ist seit mehr als drei Jahrzehnten das politische Zentrum unseres Landes und nun auch das pulsierende kulturelle Herz“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). St. Pölten sei ein herausragender Standort für Museen, in denen es für Familien bis zu historisch Interessierten jede Menge Ausstellungen zu entdecken gebe.
Die Museen der Landeshauptstadt würden das historische Zentrum St. Pöltens mit dem Regierungsviertel verbinden, sagte Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ). „Im KinderKunstLabor begeistern wir die zukünftigen Museumsgäste für Kultur. In Häusern wie der Ehemaligen Synagoge, dem Stadtmuseum oder dem Museum Niederösterreich setzen wir uns kritisch mit der Vergangenheit auseinander, was besonders für eine zukunftsorientierte Stadt wie St. Pölten wichtig ist“, sagte Stadler.
Zeitgenössisch, vielfältig und kulturell aktiv präsentieren sich die Landeshauptstadt und ihr Umfeld im Jahr 2024, so die fünf Kulturanbieter. Unter dem Titel „Kultur St. Pölten 2024“ bringe die Stadt zahlreiche Aktivitäten und Kooperationen entlang hochaktueller, zeitgenössischer Themen auf den Weg. Die St. Pölten Museumscard ist in den teilnehmenden Ausstellungshäusern und Museen, im NÖKU-Kartenbüro, bei der Tourismusinfo St. Pölten und online auf der Website des Museums Niederösterreich erhältlich.