Der Schädel könne bis zu 200 Jahre alt sein, heißt es. Eine von der Staatsanwaltschaft St. Pölten angeordnete Obduktion soll Klarheit bringen. Weitere Skelettteile wurden indes nicht gefunden. Entdeckt worden war der Kopf laut Polizei auf einem Waldboden in der Nähe eines Bachbettes.
Der Kinderschädel könnte vergraben gewesen und durch Erosion wieder ans Tageslicht gekommen sein, berichteten die „Niederösterreichischen Nachrichten“. Mit der Obduktion betraut wurde das Gerichtsmedizinische Institut Salzburg.