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ORF.at/Roland Winkler
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Medien

Journalismuspreis: Lehren und Chancen der EU

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der österreichischen Volksabstimmung zum EU-Beitritt, dreht sich beim Journalismuspreis des NÖ Journalismusvereins heuer alles um Europa. Jungjournalistinnen und -journalisten können bis Ende April Beiträge einreichen.

In keinem Land sei die EU-Skepsis größer als in Österreich, heißt es in der Ausschreibung des Vereins zur Förderung des Journalismus in Niederösterreich. Zum 14. Mal schreibt der Verein heuer den Journalismuspreis für den journalistischen Nachwuchs in Niederösterreich aus.

Der Verein fragt Jungjournalistinnen und -journalisten heuer: „Was ist in diesen 30 Jahren im Verhältnis Österreichs zur Europäischen Union schief gelaufen?“. Die Einreichungen sollen sich mit den Lehren, Chancen und Perspektiven der Europäischen Union in einer globalisierten Welt auseinandersetzen.

Einreichfrist endet am 26. April

Eingereicht werden können Artikel, Kommentare, Radio- oder TV-Beiträge mit einer Länge von maximal 15 Minuten, Blogposts oder jede andere journalistische Darstellungsform, die dem Thema gerecht werden kann, heißt es in der Ausschreibung. Pro Person kann ein Beitrag eingereicht werden.

Die Einreichfrist endet am 26. April. Die besten Arbeiten werden am 16. Mai ausgezeichnet. Der erste Preis ist mit 4.000 Euro, der zweite mit 3.000 Euro und der dritte Preis mit 2.000 Euro dotiert. Teilnahmeberechtigt sind Journalisten und Journalistinnen bis zum 30. Lebensjahr mit maximal fünf Jahren Berufserfahrung.