Brand mehrerer Elektroautos
Stamberg/J. Bayer
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Chronik

13 E-Autos in Flammen: Brand war gelegt

Im Fall der in der Nacht auf Donnerstag in Eibesbrunn in der Gemeinde Großebersdorf (Bezirk Mistelbach) in Flammen aufgegangenen E-Autos steht nun die Brandursache fest. Nach Angaben der Polizei wurde das Feuer gelegt. Die Polizei sucht nun nach dem Brandstifter.

„Es ist von Brandstiftung auszugehen“ sagt Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner im Interview mit noe.ORF.at. Es bestehe der Verdacht, dass Brandbeschleuniger zum Einsatz kam. Deshalb wurden Proben entnommen, die nun ausgewertet werden müssen.

Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte auf dem Firmenareal wurden die Brandherde an unterschiedlichen Stellen bemerkt und rasch von Brandstiftung ausgegangen. Die Ermittlungen hätten diese Vermutung nun bestätigt, heißt es bei der Polizei. Abgebrannt sind Elektro-Transportfahrzeuge. Sie gehörten einem Subunternehmen, das für einen Paketdienst arbeitet.

Die Feuerwehr hatte nach der Alarmierung in die Gewerbestraße in Eibesbrunn am Donnerstag kurz nach Mitternacht die Alarmstufe 3 ausgerufen. Neben den E-Autos wurde auch ein weiteres Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Fünf Feuerwehren standen bei den Löscharbeiten im Einsatz- mehr dazu in Brennende E-Autos: Brandstiftung vermutet (noe.ORF.at; 25.4.24).

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Brand mehrerer Elektroautos
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Der Feuerwehr gelang es, die Akkus der Elektroautos mit Wasser zu kühlen
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Brandursache bei Fleischproduzent geklärt

Geklärt ist mittlerweile auch die Brandursache nach dem Feuer beim Fleisch-, Wurst- und Schinkenproduzenten Berger in Sieghartskirchen (Bezirk Tulln). Durch Flex- oder Schweißarbeiten ist es zu dem Feuer gekommen – mehr dazu in Fleischproduzent: Flexarbeiten lösten Feuer aus (noe.ORF.at; 25.4.24).