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Jennifer Frank

Bereits mit 13 Jahren war für Jennifer Frank klar, dass sie Radiomoderatorin werden möchte. Seit 2003 gehört sie zum Team des ORF Landesstudios. Seit 2016 moderiert sie auf Radio NÖ.

Porträt Jennifer Frank
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Weil ihr Berufswunsch schon sehr früh feststand, schaffte Jennifer Frank bereits nach der Matura den Sprung zum ORF Niederösterreich, wo sie zunächst als Redakteurin arbeitete und mittlerweile als Moderatorin für Radio NÖ. Zu hören ist sie nicht nur bei „Guten Morgen NÖ“, sondern auch zu allen anderen Tageszeiten – vom Vormittag über den Nachmittag bis hin zum „Radioclub“ von 16.00 bis 20.00 Uhr.

Das Schwierigste an ihrem Job ist für sie das Aufstehen in der Früh, da sie als Siebenschläferin nie genug Schlaf kriegen kann. Generell hat der Tag für sie viel zu wenige Stunden, um all das unterzubringen was ihr Spaß macht. In ihrer Freizeit ist sie ein absoluter Natur- und Outdoorfan und sucht das Abenteuer, meist in der unberührten Wildnis des hohen Nordens. Ob mit dem Kanu den Yukon in Kanada hinunterpaddeln, mit dem Kajak durch Eisschollen in Alaska, mit dem Hundeschlitten durch Lappland oder mit dem Zelt durch Grönland – sie ist mit dabei. Aber vor allem ist sie ein fröhlicher Mensch, lacht viel und hat eine Vorliebe für selbst angebautes und gesammeltes Essen.

Als Naturvermittlerin, Erlebnispädagogin und Kräuterpädagogin schrieb Jennifer Frank auch ein Wildkräuter-Outdoorkochbuch mit Rezepten die man gleich in der Natur, am Lagerfeuer oder am Campingkocher zubereiten kann.

Wordrap

Ich mache Radio, weil es mein Traumjob ist.

Mein schönster Radiomoment war bei der „50 Jahre Radio NÖ“-Feier den Festakt auf der Bühne vor dem Klangturm moderieren zu dürfen und zu sehen, wie viele Menschen mit uns mitgefeiert und gejubelt haben.

Mein Lieblingsplatz in Niederösterreich ist? Der Thurnberger Stausee.

Mitsingen muss ich bei Radio NÖ immer bei Sailing von Rod Stewart.

Radio ist Zuhause sein bei unseren Hörerinnen und Hörern.

Mein Lieblingsessen ist jegliches Grünzeug, am besten selbst gesammelt.

Davon krieg ich nicht genug? Zeit mit Menschen, die mir wichtig sind, Ausbildungen, die mich interessieren, und Natur.

Das könnte mir gestohlen bleiben! Zwiderwurzen und Schlafmangel

Mein peinlichster Versprecher? „die Unfallstelle hat sich aufgelöst“

Mein schlimmstes Hoppala auf Sendung war? zu vergessen die „Mittagsglocken“ zu spielen – die Telefone beim Publikumsservice sind heiß gelaufen.

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