Der Mai 2024 sollte für den SKN St. Pölten eigentlich die Zeit für die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga werden. Stattdessen verabschiedete sich innerhalb weniger Tage die komplette sportliche Führung. Der Verein steht in vielfacher Hinsicht vor einer ungewissen Zukunft.
Während andere Vereine mit rückläufigen Mitgliederzahlen kämpfen, nimmt der Zulauf zu den Freiwilligen Feuerwehren im Land stark zu. Das Phänomen verwundert selbst den Landesfeuerwehrverband.
Seit Herbst werden in Niederösterreich die Lehrberufe Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz angeboten. Für acht Lehrlinge hat nun die erste Klasse in der Berufsschule in St. Pölten gestartet.
In Waidhofen an der Thaya ist am Freitag ein Streit zwischen sechs Männern über eine Vorrang-Missachtung in einem Kreisverkehr eskaliert. Zwei Polizisten wurden beim Versuch zu schlichten attackiert und verletzt.
Mobile Arbeit und Homeoffice haben laut einer deutschen Studie eine hohe Bedeutung für die Zufriedenheit im Job. In Österreich zeigt eine Studie des IMC Krems unterdessen die Tendenz zu reduzierter Arbeitszeit – die Work-Life-Balance wird wichtiger.
News
Othmar Karas (ÖVP) verabschiedet sich nach 25 Jahren aus dem EU-Parlament, bei der Wahl am 9. Juni kandidiert er nicht mehr. Gerüchten zufolge könnte er bei der Nationalratswahl im Herbst mit einer eigenen Liste antreten. „Ich schließe nichts aus“, so Karas dazu im Interview.
Der GAK ist dem Meistertitel in der 2. Liga wieder einen bedeutenden Schritt nähergekommen. Mit dem 1:0-Heimsieg vom Freitag gegen den FC Flyeralarm Admira sind die Grazer auf Aufstiegskurs.
Sport
Zeit und Information sind für die Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Rettung oder Polizei die wichtigsten Faktoren. Dafür wurde nun das Alarmierungssystem modernisiert und die Kommunikationsstruktur für ein Blackout gerüstet. Zehn Millionen Euro werden investiert.
Vier Tage nach SKN-Sportgeschäftsführer Jan Schlaudraff hat am Freitag auch Sportdirektor Tino Wawra seinen Rückzug aus St. Pölten bekanntgegeben. Am späten Freitagabend folgte Trainer Philipp Semlic. Er habe sich „entschieden, den neuen Weg nicht weiter mitzugehen“.
Bis Ende des Jahres werden in Niederösterreich 17 neue Übergangswohnungen für gewaltbetroffene Frauen entstehen. Damit gibt es erstmals auch im Waldviertel sowie in den Bezirken Gänserndorf, Hollabrunn, Krems und Tulln betreute Schutzplätze.
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